Aber man kann trotzdem davor knallen weil ich keine Lampe auf dem Kopf trage und da nützen mir diese Reflektoren in Augenhöhe bei Dunkelheit rein gar nichts!!!
- Freitag: ab 15:00 Uhr Anreise und Aufbau - Samstag: 12:00 Uhr Begrüßung 12:30 Uhr Wettbewerbe (Anmeldung vor Ort bis 12:00 Uhr möglich) Geschicklichkeitsfahren Einzelwertung Geschicklichkeitsfahren Mannschaftswertung Reifenzielwerfen Mannschaftswertung Punktbremsung Mannschaftswertung Beschleunigungsrennen (in 3 Klassen aufgeteilt) Torfahren Mannschaftswertung Kolbenrennen Mannschaftswertung ca .17:00 Uhr Ausfahrt durch Merseburg mit Fotostop bis 19:15 Uhr Bereitstellung der Mopeds zur Wahl 19:15 Uhr Siegerehrung 20:00 Uhr Abendprogramm Benzingespräche und noch mehr Überraschungen für Junge und Junggebliebene
- Sonntag: Frühstück, Abbau und Abreise Veranstalter: Simson Freunde Halle/Saalkreis e.V. Große Steinstr. 21 06108 Halle
Daniel Löhnert (Vorsitzender) Katrin Graße (stellv. Vorsitzende) Michael Schmidt (Schatzmeister)
Kontakt:
Telefon:
+49 (0) 345 5169955
E-Mail:
vorstand@simsontreffen-halle.de
Vielleicht statten Sie auch einmal den anderen Museumsstücken einen Besuch ab und planen mindestens 2 Stunden Besuchszeit ein?
Geöffnet ist jeweils Di-Do 9-17 Uhr, Fr. 9-14 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen von 9-18 Uhr. Letzter Einlaß jeweils eine Stunde vor Schließung!
Erreichbar ist der Luftfahrt- und Technik Museumspark Merseburg über die Hans-Grade-Str./Ecke Kastanienpromenade in 06217 Merseburg von der B91 bzw.A38 Abfahrt Merseburg-Nord aus.
Text Förderverein Luftfahrt- und Technik Museumspark Merseburg e.V. Kastanienpromenade 50 / Hans-Grade-Str. 06217 Merseburg
jo die Laternen!!!! aber dafür haben die Laternen welche nachts abgeschaltet werden ein Reflektionsband!!!!! Damit man im Dunkeln nicht vor die Laterne knallt!!!!!!!!!!!!!!
Zitat von KarinNa was sollen wir da erst in Lauchstädt sagen. Achtung Ironie: Wir haben eine hervorragende Bürgermeisterin!
dann ist ja die Geschlechterquote erfüllt. Nur das zählt wahrscheinlich egal ob man was kann oder nicht!!!
ja bei dem Bürgermeister!!! Er bringt ja noch nicht mal system ins Behördensystem geschweige noch in den Ort!!! Wann ist nochmal die nächste Wahl!! Könnte man mal ein Countdoun starten mit der Hoffnung das....... und Braunsbedra nicht mehr am Fleck steht. Mal ehrlich was ist denn passiert seit dem der neue Bürgermeister ist?
Thema von Braunsdorfer im Forum Nachrichten vom Geiseltal
Aus Besteck wird Medaillon VON DIANA DÜNSCHEL, 26.04.12, 16:43h
BRAUNSBEDRA/MZ. Von wegen nur Bürgermeister oder Hochschul-Rektoren tragen eine Amtskette. "In Braunsbedra hätte ich da noch ein wahrhaft königliches Exemplar zu bieten, das nur fünf Stunden im Jahr in der Öffentlichkeit getragen wird", meldete sich der Braunsbedraer Graveurmeister Siegfried Gallas bezüglich der neuen MZ-Serie in der Redaktion. Er hatte die Kette nicht nur persönlich angefertigt, sondern ist auch Mitglied der Jägerschaft der Geiseltalstadt. "Seit 2002 veranstalten wir alljährlich die Hubertusmesse in der Kirche. Irgendwann kam dann die Frage auf, warum wir für denjenigen, dem bei unserer Jagd immer im Herbst das Glück am meisten hold war, keine Kette haben", erinnert er sich und holt einen sorgsam verwahrten Holzkasten hervor.
Schon ihr Deckel ist mit Schnitzereien verziert. In einem Geweih sind der Kipp-Pflug und das Kaßler-Laufrad aus dem Stadtwappen eingefasst. Beim Öffnen kommt grüner Samt zum Vorschein. Darauf liegt sie - die Amtskette, 525 Gramm schwer, gehalten in Silber und Gold. "Für das Arbeiten mit Silber habe ich extra altes Besteck eingeschmolzen", verrät er schmunzelnd. Einzelne Medaillons versah Siegfried Gallas dann mit Bildern des jagdbaren Wildes in Nah und Fern von Reh über Fuchs bis Hase, Auerhahn und Wildschwein. Auf den Rückseiten graviert Siegfried Gallas jeweils die Amtskettenträger der einzelnen Jahre mit ihrer Jagdausbeute ein.
"Die Kette ist schon etwas Besonderes", zeigt sich der Graveurmeister zu Recht stolz auf sein Werk. Wie aufwendig die Herstellung war, beweist allein die Tatsache, dass er für jede einzelne Tierfigur auf den Medaillons erst einen Prägestempel anfertigen musste, der auch nur einmal verwendet werden konnte. Siegfried Gallas selbst ist übrigens noch nie Träger dieser Kette gewesen. Aber vielleicht schließt er ja in diesem Jahr ein Bündnis mit Diana, der Göttin der Jagd?
zuerst geht die Fahrt am Geiseltalsee entlang Richtung Mücheln zur Marina. hier wird dann je nach Bedarf ein kleiner Stop eingelegt. Weiter geht es dann durch das Viadukt am Schloss und den Barockgarten gemütlich durch Feld und Flur nach Schnellroda und über Albersroda auf die B180 nach Gleina. In Gleina biegen wir rechts ab und fahren zum Flugplatz Laucha.
Am Flugplatz vorbei fahren wir (Serbetinen) nach Dorndorf und biegen hinter Dorndorf links ab und fahren direkt an der Unstrut nach Weischütz. Hinter Weischütz fahren wir die Weinbergstrasse nach Zscheiplitz und dann nach Freyburg / Unstrut auf den Freyburger Marktplatz (soweit wie es geht)
Wer bisher von Aussicht und Eindrücke überwältigt sein sollte für den kommt nun die Sahne oben drauf. Eine kleine Runde durch Freyburg an der Jahnturnhalle und Sektkellerei vorbei (nach Wunsch auch mit stop) und nach Bedarf auf das Schloss dann fahren wir unspektakulär nach Großjena und ab da ist erst einmal nichts an Romatik zu vergleichen.
Ab Großjena geht es (aber nicht bei Hochwasser) direkt zwischen Unstrut und Felsen / Weinbergen zum und durch den Blütengrund. Zu dieser Jahreszeit steht der Blütengrund in voller Pracht und lockt sehr viele Besucher an.
An der Stelle in der die Unstrut in die Saale fliest werden wir eine kleine Pause (Picknick) machen und unsere mitgebrachten Korb (wer was mit hat) auspacken und einfach geniesen. Sollte Wolgakurier jedoch teilnehmen dann müssen wir darum nicht sorgen. Meines Wissen hat ( Oder hatte?) sein Wolga eine Miniküche im Kofferraum.
Produziert wurde sie von 1961 bis 1979 in Kharkiv.
Verglichen mit dem Vorgängermodell (" FED-2 ") wurde diese erweitert. Sie hat ein mechanischen Selbstauslöser .
Die Kamera besteht aus einen gegossenen Alugehäuse mit einer abnehmbaren Rückwand.
Die FED 3 Typ B ist die etwas schlichter im Aufbau (kein abgestuftes Deck mehr) als der Typ A, sie hat eine eine andere Belederung und ein Schnellspannhebel.
Sie ist eine sehr handliche Kamera und durch den Schnellspannhebel bedienbar wie eine moderne Kamera. Diese FED 3 ist das Sondermodell mit limitierter Auflage zu den Olympischen Spielen von 1980.
Die FED wird seit 1966 hergestellt. Trotz ihrer Schlichtheit ist sie eine schöne Kamera, der Schriftzug ist in kyrillischen und lateinischen Buchstaben eingraviert.
Foto-Quelle hat diese Kamera auch als Revue 3 vertrieben.
Zenit-ET - ist eine sowjetischer Spiegelreflexkamera
mit manueller Belichtung.
Bauzeit (Zenit) 1982 bis ca. 1993
ca. 3 Mio Stück produziert
Maße: ca. 138/95/55mm (ohne Objektiv)
Objektiv: Helios 44-2 1:2/58
Wechselobjektiv: M42, Schraubanschluß
Filtergewinde 49mm
manuelle Fokusierung
Auslöser: 1/30,1/60,1/125,
1/250,1/500 Sek. und
Selbstauslöser
Schnellspannhebel
aufklappbare Rückwand
Mitte der 80er Jahre wurde "Zenit-ET" mit der Linse ", Helios-44M produziert. Seit den späten 80er Jahren wird bei der "Zenit-ET" Serie das Metallgehäuse durch Kunststoff ersetzt. Bei bestimmter Mikrofotografie wurde die Aufnahme von Bildern mit Hilfe eines optischen Mikroskops durch geführt.
Original Offizierstiefel von den Streitkräften der Sowjetunion ( CCCP) Die Stiefel sind *neu* und ungetragen. Die Sohle ist aus Leder die Hacke mit Gummi besohlt (genietet)
Die Moskau-5 ist eine sowjetische Kamera welche von 1956 bis 1960 Krasnogorsk hergestellt wurde. Insgesamt wurden 216.457 Stück hergestellt. [[File:IMG_0069.JPG|none|auto]] Art des Filmes Typ 120 (Rollfilm). Gehäuse ist aus gestanzten Stahl Blech und mit Kunstleder beklebt. Objekt entfaltet sich durch aufklappen der Frontplatte automatisch Abnehmbare Rückwand Das Objektiv " Industar-24 " Brennweite 105 mm optischen Sucher mit einem Entfernungsmesser (ist nicht faltbar) fest am oberen Gehhäuse montiert Entfernungsmesser von 1,5 m bis unendlich, Die Kamera verfügt über einen Mechanismus zum Schutz vor Mehrfachbelichtung : Auslöser bleibt gesperrt Stativ -Sockel mit 3/8 Zoll Gewinde
BRAUNSBEDRA/MZ Der bei einer Schlägerei Dienstagabend in Braunsbedra schwer verletzte 51-jährige Mann aus dem Ortsteil Krumpa soll inzwischen außer Lebensgefahr sein. Doch er erlitt durch Schläge und Tritte gegen den Kopf multiple Frakturen und Prellungen und wird in einem halleschen Krankenhaus behandelt. Auch wurden ihm mehrere Zähne ausgeschlagen.
Opferbefragung noch nicht möglich
Aufgrund dieser massiven Verletzungen konnte ihn die Polizei bislang noch nicht zum genauen Hergang des Abends befragen, informierte die Sprecherin der Polizeidirektion Halle, Ulrike Diener, auf Nachfrage der MZ.
Fest steht nach den bisherigen Ermittlungen, dass das Opfer einer von vier Insassen eines Pkw war, der kurz vor 19 Uhr auf einen Parkplatz in der Merseburger Straße am Ortseingang von Frankleben kommend fuhr. Dort begannen zwei der Mitfahrer auf den Krumpaer einzuschlagen und ihn zu treten, während der vierte Mann, ein 59-jähriger Hallenser, im Wagen sitzen blieb. Grund für den eskalierten Streit waren offenbar ausgeliehene persönliche Gegenstände. Nachdem ein Anwohner, der die Tat beobachtete, die Polizei rief, versuchte das Trio zu flüchten. Erfolglos.
Täter sind der Polizei bekannt
Alle drei wurden gestellt und vorläufig festgenommen. Bei den beiden Haupttatverdächtigen handelt es sich um einen 39-jährigen Hallenser und einen 32-jährigen Krumpaer. Beide sind der Polizei bereits wegen verschiedener Straftaten wie Diebstahl, Sachbeschädigung und Körperverletzung bekannt und verbüßten in der Vergangenheit deshalb auch Haftstrafen, so Ulrike Diener. Zum Tatzeitpunkt waren die Täter betrunken. Die Kontrolle ergab bei ihnen 1,73 und 1,27 Promille. Ihnen wird nun nicht nur versuchter Totschlag vorgeworfen, sondern auch Verstoß gegen das Waffengesetz. Denn im Pkw fanden die Beamten einen Teleskopschlagstock. Dazu kommt bei dem 39-Jährigen eine Anzeige wegen Fahrens unter Einwirkung von Drogen. Grund dafür: Ein Schnelltest auf Amphetamine fiel bei ihm positiv aus.
Die Haupttäter wurden am Mittwochbend dem Haftrichter vorgeführt, der gegen sie Haftbefehl erließ. Der dritte Beteiligte, bei dem übrigens 2,21 Promille gemessen wurden, ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Thema von Braunsdorfer im Forum Nachrichten vom Geiseltal
Zwei betrunkene Männer haben bei einem Streit auf einem Parkplatz in Braunsbedra (Saalekreis) einen 51-Jährigen krankenhausreif geschlagen. Nach Angaben der Polizei in Halle vom Mittwoch erlitt der Mann schwere Kopfverletzungen. Nach ersten Ermittlungen waren die Männer gemeinsam mit einem Auto unterwegs und wegen geliehener persönlicher Gegenstände in Streit geraten. Zeugen hatten der Polizei die Schlägerei am Dienstag gemeldet. Die Beamten nahmen die 32 und 39 Jahre alten Männer fest.
Der neue Rundfunkbeitrag ist ein zeitgemäßer Schritt, denn zwischen Gerätearten zu unterscheiden, wird immer schwieriger. Das neue Modell macht vieles einfacher.
Das neue Finanzierungsmodell macht es leichter festzustellen, wann ein Rundfunkbeitrag zu zahlen ist. So ist für Bürgerinnen und Bürger zukünftig die Wohnung der Anknüpfungspunkt für den Beitrag. Welche Rundfunkgeräte bereitgehalten werden und wie viele vorhanden sind, muss nicht mehr erfasst werden.
Es gilt: Eine Wohnung, ein Beitrag. Es ist dabei unerheblich, wer mit wem zusammenwohnt - eine Bewohnerin oder ein Bewohner zahlt den Beitrag für alle in der Wohnung. Aufwändige Nachfragen vor Ort, ob und welche Geräte vorhanden sind und wer diese bereithält, sind damit zukünftig nicht mehr notwendig.
Das neue Finanzierungssystem umfasst Programmangebote per TV, Radio, Computer und Smartphone. Zusätzlicher Vorteil: Das neue Modell ist technologieneutral und zukunftsfähig.
Der neue Rundfunkbeitrag ändert für über 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger finanziell nichts. Sie zahlen genauso viel oder sogar weniger als heute. Einige zahlen zukünftig aber auch mehr: Wer bislang nur ein Radio oder einen Computer angemeldet hat oder kein Rundfunkgerät bereithält, zahlt ab 2013 wie alle anderen monatlich 17,98 Euro.
Die Gemeinschaft gewinnt
Im Vordergrund des neuen Modells stehen einfachere Regeln für alle. Die Interessen Einzelner lassen sich dabei nicht gleich stark berücksichtigen. Dies ist nicht immer leicht, die Gemeinschaft gewinnt aber dadurch: In der Summe überwiegen die Vorteile.
Die neuen Regelungen bleiben dabei solidarisch: Menschen, die bestimmte staatliche Sozialleistungen erhalten, sind auch weiterhin auf Antrag vom Rundfunkbeitrag befreit. Menschen mit Behinderungen, denen das Merkzeichen „RF” zuerkannt wurde, zahlen auf Antrag einen Drittelbeitrag - 5,99 Euro monatlich.
Auch zahlreiche Unternehmen werden entlastet: Kleinst- und Kleinunternehmen beispielsweise mit bis zu acht Beschäftigten zahlen nur einen Drittelbeitrag. Prinzipiell gilt: Größere Unternehmen zahlen mehr als kleine Unternehmen. Für alle ist gleich: Das aufwändige Erfassen einzelner Rundfunkgeräte in Büros, Werkstätten und Außenstellen entfällt.
Der neue Rundfunkbeitrag stellt die Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio auf ein zeitgemäßes Fundament. Alle tragen dazu bei, dass weiterhin ein unabhängiges, hochwertiges und vielfältiges Programm möglich ist. Ein öffentlich-rechtliches Angebot, von dem alle profitieren können.